
Die Art und Weise Phänomene, weltliche Dinge und theoretische Gedankenkonstrukte zu verstehen und miteinander in Verbindung zu bringen, sind geprägt durch meine Erfahrungen als Mensch, als Frau, als Suchende und auch als Erziehungswissenschaftlerin, Kunsttherapeutin, Körper-, Psychotherapeutin.
Mein Selbst- und Weltverständnis, meine Auffassungen bildeten sich im Sozialisationskontext einer christlich institutionell organisierten dörflichen Gemeinschaft. Sie haben sich früh erweitert und flexibilisieren sich weiterhin, in Hinwendung zur bildenden Welt, im Sinne eines gelebten Lebens.
Zeitlich geschah und geschieht dies im politisch weltgeschichtlichen Geschehen eines Mitteleuropas zwischen Mitte des 20ten Jhdt. und heute.
Verzichtet wird in den einzusehenden Texten beinahe gänzlich auf Autorenhinweise, Autorenauflistungen zu verwendeten Hintergrundtexten und Theoriebezügen.
Dargestellt werden theoretisch verankerte Gedankengebilde, die bestenfalls stimmig und nachvollziehbar erscheinen, ohne Anspruch auf Allgemeingültigkeit und Wissenschaftlichkeit.
Die Geschäftsführerin